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news

Wichtige Mitteilung für Mitglieder von soziologie.ch

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Liebe soziologie.ch Mitglieder

Wir schreiben Euch, um zu informieren, dass die Aktivitäten und Angebote von soziologie.ch auf ein Minimum beschränkt werden.

Der Vorstand des Vereins virtuelle soziologinnen ist seit gut einem Jahr nicht mehr aktiv. In den Jahren zuvor wurde mehrfach versucht, eine neue Generation für soziologie.ch zu begeistern, doch leider ohne Erfolg. An einer Sitzung Anfangs Februar 2012 wurden nun folgende Beschlüsse gefasst.

  1. Der Verein virtuelle soziologinnen wird in Zukunft keine Aktivitäten ausser dem minimalen Erhalt einer statischen Website haben. Falls sich eine neue Gruppe formiert, die das Projekt wiederaufnehmen möchte, unterstützen wir diese.
  2. Alle Services, die an der Website hängen, werden am 31.März 2012 abgeschaltet. Konkret sind das: die Emailkonten, die persönlichen Homepages, die Homepages der Fachvereine, die Mailinglisten, Limesurvey sowie das Gewaltarchiv (ausser letzteres sei ohne Aufwand erhaltbar).
  3. Für eine begrenzte Zeit wird eine Weiterleitung von Emails, die auf Eure soziologie.ch Adresse eingehen, an eine anzugebende andere Emailadresse angeboten (dies nachdem das Emailkonto selber schon abgeschaltet ist). Wer eine solche Weiterleitung möchte, soll diese bis 15. März 2012 an folgende Adresse mitteilen: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt, Du musst JavaScript aktivieren, damit Du sie sehen kannst. .
  4. Die Website soziologie.ch wird mit den jetztigen Inhalten vorläufig als statische Website weiterexistieren.
  5. Mit der Abschaltung der Emailkontos verlieren wir die Kontaktmöglichkeit zu unseren Mitgliedern. Wer weiterhin Mitglied des Vereins soziologie.ch bleiben möchte, soll dies bis 15. März 2012 an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt, Du musst JavaScript aktivieren, damit Du sie sehen kannst. mitteilen und eine alternative Emailadresse angeben.

Bitte sichert allfällige Daten, die Ihr nicht verlieren möchtet! Wer Emails auf dem soziologie.ch Emailkonto hat, die nicht verloren gehen sollen, muss diese an einem anderen Ort speichern. Dasselbe gilt für Dateien, die auf persönlichen Homepages oder ftp-Ordner abgelegt sind.

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Wir bedauern, dass das Projekt soziologie.ch zu Ende ist und danken allen, die in irgendeiner Form dazu beigetragen haben.

Iris Graf, Res Marti, Gaudenz Steinlin, Chris Young

 

manifest für aschenbrödel

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Ein Manifest! Immer spannend. Aktuell ist ein Manifest von SozialwissenschafterInnen im Umlauf. Es geht nicht um Unipolitik, nicht um Sozialpolitik, sondern um ihr Kerngeschäft - die Forschung selber. Qualitative Sozialforschung solle endlich als das erkannt werden, was es ist: eine eigene, genuin wissenschaftliche Forschungsrichtung, die ein reiches Wissen über Gesellschaft produziert.

Aktualisiert ( Donnerstag, 04. Februar 2010 um 13:37 ) Weiterlesen...
 

soziologie in der presse

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In der medialen Bastion des Wirtschaftsliberalismus in der Schweiz über Armut diskutieren, das kann man diese Woche. In der NZZ Online bloggt Basler Soz-Professor Ueli Mäder über Armut. Man staunt. Weniger erstaunlich, aber doch interessant, sind die LeserInnen-Kommentare zu seinem Artikel.

Aktualisiert ( Dienstag, 20. Oktober 2009 um 22:57 ) Weiterlesen...
 

fribourg macht freude - neues soziologiestudium

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Erstaunlich! Die Schweiz hat einen neuen Studiengang in Soziologie. Seit diesem Semester kann man in Fribourg Soziologie auf Deutsch oder Französisch - oder bilingue - studieren. Für SoziologInnen ein Grund zur Freude! Was bietet Fribourg denn?

Aktualisiert ( Mittwoch, 14. Oktober 2009 um 21:03 ) Weiterlesen...
 


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«Wer ernstlich über Sexualität zu sprechen beabsichtigt, kommt an der Gesellschaftsordnung nicht vorbei.»

Thomas Laqueur (1992): Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, Frankfurt am Main, S. 24.