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Eine Mailingliste, auf der Angebote für Jobs und Praktika zu finden sind. Die Liste lebt davon, dass die über 1000 Teilnehmenden einander auf Stellen hinweisen, sowie von Firmen und Instituten, die hier ihre offenen Stellen ausschreiben.

Die Jobs-Liste wurde in der Westschweiz gestartet und ist mittlerweile in der ganzen Schweiz verbreitet. Die über 1200 Mitglieder stammen nicht nur aus der Schweiz, sondern auch aus Nachbarsländern sowie vereinzelt sogar aus Übersee.


Momentan werden die meisten Stellenangebote noch von uns verschickt. Unser nächstes Ziel ist es, die Mailingliste bei Universitäten, Fachhochschulen und privaten Firmen bekannt zu machen, um für SoziologInnen interessante Stellenangebote direkt über die Liste verschickt zu bekommen. Gleichzeitig möchten wir die Listenteilnehmenden dazu motivieren, interessante Stellenangebote (für die sie sich selbst nicht bewerben) an die Liste zu schicken.

Um Stellenangebote per email zu bekommen, schreib dich hier ein:

Einschreiben in die Mailingliste jobs@ soziologie.ch

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Technische Informationen - Hilfe

Wenn Sie ein Stellenangebot aufgeben möchten, schicken Sie diesen direkt an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt, Du musst JavaScript aktivieren, damit Du sie sehen kannst. . Die neusten Stellenangebote erscheinen auch unter www.soziologie.ch/currentjobs.

Als Mitglied dieser Mailingliste kannst du alte Diskussionen im Archiv nachlesen. Dazu musst du auf dieser Seite Emailadresse und Passwort eingeben. Die erhälst du per Email, wenn du dich auf der Liste einschreibst. Du kannst sie auch hier neu anfordern (zuunterst).

Wenn du nicht mehr Mitglied dieser Mailingliste sein willst, kannst du dich hier auch selber ausschreiben.

Aktualisiert ( Montag, 10. Mai 2010 um 08:11 )  

«Die wissenschaftliche Theorie, wie ich sie verstehe, stellt sich als ein Wahrnehmungs- und Handlungsprogramm dar, oder als ein wissenschaftlicher Habitus, wenn Ihnen das lieber ist, der sich nur in der empirischen Arbeit offenbart, in der er realisiert wird.»

Pierre Bourdieu im Gespräch mit Loïc Wacquant, in „Reflexive Anthropologie“ (1996), S. 197.