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Eine Mailingliste ist eine eMail Adresse, bei der alle eMails, die an diese Adresse gesendet werden, automatisch an alle in der Liste eingetragenen Personen weitergeleitet werden. Sie eignet sich deshalb vorzüglich dazu, mit einer Gruppe von Leuten unkompliziert und schnell per eMail zu diskutieren. Mailinglisten eignen sich vorzüglich zur Organisation von Arbeitsgruppen oder zum weiterführen von Seminardiskussionen im "virtuellen Raum".

Die soziologie.ch Mailinglisten im Überblick:

  • Deine Mailingliste hat eine Adresse der Form listenname@soziologe.ch.

  • Du kannst deine Liste bequem über das Internet selbst administrieren. Du kannst einfach zusätzliche Leute eintragen und wieder austragen oder andere Optionen festlegen.

  • Weitere Leute können sich auch selbst auf der Liste eintragen und wieder austragen. Wenn du das nicht möchtest, kannst du dies aber auch verhindern und eine geschlossene Liste führen.

  • Alle eMails einer Mailingliste werden archiviert. So stehen sie jederzeit zur Verfügung, wenn du etwas nachsehen willst oder jemand eine anregende soziologische Diskussion nachlesen will. Das Archiv kann entweder öffentlich oder aber nur den Listenmitgliedern zugänglich sein. Du kannst es auch komplett ausschalten.

  • Für Mailinglisten wird von uns ein automatischer Spamfilter benutzt. So bleibt deine Mailingliste hoffentlich von unerwünschtem Spam verschont.

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Falls du eine neue Mailingliste möchtest, dann schreibe ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt, Du musst JavaScript aktivieren, damit Du sie sehen kannst. . Bitte erwähne im Mail deinen soziologie.ch Loginnamen, die gewünschte Adresse der Liste und den Zweck der Liste.

Aktualisiert ( Samstag, 01. August 2009 um 11:39 )  

«Die wissenschaftliche Theorie, wie ich sie verstehe, stellt sich als ein Wahrnehmungs- und Handlungsprogramm dar, oder als ein wissenschaftlicher Habitus, wenn Ihnen das lieber ist, der sich nur in der empirischen Arbeit offenbart, in der er realisiert wird.»

Pierre Bourdieu im Gespräch mit Loïc Wacquant, in „Reflexive Anthropologie“ (1996), S. 197.